MARI 77

Neubau-Studie eines Wohnhauses in Berlin Neukölln

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GRÖSSE

22 Wohneinheiten

ART DES OBJEKTS

Studie

STAND

Bearbeitung 2020

Entwurf für ein Wohn- und Geschäftsaus an einer prägnanten Kreuzung in Reichweite der Ring und U-Bahnstation Hermannstraße. 

Die städtebauliche Situation

Der Entwurf schließt eine Lücke in der bestehenden Bebauung unter Beibehaltung der aktuellen Durchlässigkeit als Statement für eine abgewogene Blockranderschließung. Für beide dort befindliche Geschäfte schafft der Entwurf wieder Platz. 

Das Haus und die Grundrisse

22 Wohnungen von 1-3 Zimmer-Wohnungen werden um gemeinschaftlich genutzte Bereiche ergänzt. Die Erschließung ist aus Beton und das Wohnen als Holzkonstruktion gedacht. 

Das Treppenhaus als Ort der Begegnung

Das Treppenhaus ist neben der Erschließung bewusst als offener Raum für Begegnungen und Kommunikation – als Erweiterung der Wohnung gedacht. Diesem Gedanken folgend entwickelt sich aus dem Treppenhaus Richtung Hof einer der Balkone. Dieser ist abgetrennt durch einen „Gartenzaun“ mit einem Tor. Er wird so zum „Vorgarten“, über den die Wohnung erschlossen wird.